Zum Bridgespiel gehören neben den Bridge-Spielkarten auch noch Bridge-Bietboxen, alternativ auch Biddingboxen genannt.
Jeder Spieler verfügt über seine eigene Bietbox, in der sich die Bietkarten für die Reizung befinden.
Bietboxen bzw. Biddingboxen gibt es in verschiedenen Formen, Materialien und Farben.
Welche Bietboxen Sie für Ihr Spiel wählen, ist reine Geschmackssache...
Ein Bridge Board ist ein Behälter mit vier Fächern, die jeweils 13 Karten für die vier Bridgespieler enthalten.
Bridge Boards werden bei Bridgeturnieren aber auch im Training genutzt, um die gleiche Verteilung der Spielkarten mehrfach spielen zu lassen.
Jedes Board ist mit einer Boardnummer gekennzeichnet. Die Fächer für die Bridgekarten sind mit Nord, Süd, Ost und West gekennzeichnet. Weiterhin ist auf dem Board verzeichnet, welcher Spieler als Teiler fungiert sowie auch die Gefahrenlage.
Es gibt im wesentlichen zwei Arten von Bridge Boards: weiche Boards, auch Wallets genannt, zum Zusammenklappen und feste stapelbare Boards.
Alternativ lassen sich natürlich auch andere vorhandene Tische nutzen.
Hier ist es sinnvoll eine Bridge-Tischauflage oder Bridge-Tischdecke anzuschaffen, um zum einen Schäden auf der Tischoberfläche vorzubeugen und zum anderen um ein ungehindertes Gleiten der Karten zu gewährleisten.
Bridge-Bücher gibt es zu allen möglichen Themen:
Über die Grundlagen im Bridgespiel, zum Bridge lernen im Selbststudium, als Nachschlagewerk im Lexikonformat, Bridge für Kinder,..
Bridge in Tabellenform sind Spiralbücher, die sich ideal zum Selbststudium eignen.
Dabei helfen sie, Spiele zu analysieren und Reizunsicherheiten zu beheben.
Kodierte Karten sind eine ebenso einfache wie geniale Erfindung und helfen Ihnen in verschiedenen Themenbereichen, das Bridgespiel zu erlernen.